Immobilien als Kapitalanlage
Wir helfen dir mit zeitgemäßen Instrumenten deinen Vermögensaufbau aktiv selbst zu gestalten.
Der Immobilienmarkt
Immobilien sind eine der beliebtesten Anlageformen. Vorab ein paar Fakten zum Thema Immobilien in Deutschland:
Die meisten der fertiggestellten Wohngebäude bestehen aus mehreren Wohnungen, während knapp ein Viertel aller Neubauten Einfamilien- und Zweifamilienhäuser sind
der Anteil der vermieteten Wohnungen beträgt 52,3 Prozent
In den Jahren 2019 und 2020 werden in ganz Deutschland ca 340.000 neue Wohnungen benötigt
2018 wurden nur 280.000 Wohnungen fertiggestellt
Welche Immobilie ist am Besten?
Häufig wird bei Immobilien vieles über einen Kamm geschert. Eigenheim, Doppelhaushälfte, Luxus-Wohnungen, Globalobjekte, Immobilienfonds, REITS und vieles mehr.
Dabei ist es wie bei Aktien, Autos oder auch Smartphones. Auto ist nicht gleich Auto, Smartphone ist nicht gleich Smartphone. Es macht doch einen Unterschied ob du einen Kleinwagen, einen „Kombi“ oder einen Sprinter fährst. Gleichermaßen verhält es sich auch bei Immobilien.
Im ersten Schritt muss du ganz klar unterscheiden: Möchtest du ein Eigenheim zur Selbstnutzung oder möchtest du eine Kapitalanlage in Form von Immobilieninvestments tätigen?
Beides ist zwar eine Immobilie, von der Herangehensweise sind es aber zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Als Eigenheimbesitzer legt man mehr Wert darauf, ob die Immobilie von innen neuwertig ist, ob die Wohnung oder das Haus gut geschnitten ist und ob hier persönliche Präferenzen zur Geltung kommen.
Als Kapitalanleger bevorzugt man eine gute Vermietbarkeit der Immobilien, eine sehr nachgefragte Lage und im Optimalfall, dass die Immobilie unterm Strich (nach Abzug aller Kosten) einen guten Cashflow generiert.
Bei einer Immobilie als Investment sind andere Faktoren wichtiger. Es interessiert den Kapitalanleger weniger, ob die Anlage vor einem Jahr oder vor 5 Jahren gestrichen wurde – Warum? Es geht ihm um die Rendite oder um seine Altersvorsorge. Er beabsichtigt nicht, selbst dort zu wohnen.
Aber auch beim Thema Immobilien haben wir, wie beim Private Banking und Wealth Management, eine Zwei-Klassen-Gesellschaft: Nur diejenigen, die zwischen 7-10% vom Kaufpreis aufbringen können, haben die Möglichkeit in Immobilien als Kapitalanlage zu investieren.
Hier haben wir lange daran gearbeitet auch diese Thematik zu beheben und haben eine Lösung gefunden bei dem unsere Kunden OHNE Eigenkapital in Immobilien investieren können. Mit diesem Anlagekonzept kannst du ohne ein sehr hohes Einkommen, dir nicht nur Immobilien leisten, sondern sogar ein ganzes Immobilienportfolio aufbauen.
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Warum machen Immobilien als Kapitalanlage Sinn?
Die Vorteile einer Immobilien-Kapitalanlage
Welche Vorteile bringt die Finanzierung einer Immobilie als Kapitalanlage mit sich?
- Geringe monatliche Belastung. Der Mieter zahlt im Optimalfall den Kredit und alle weiteren Kosten mit seiner Miete ab.
- Höhere steuerliche Vorteile
- Risikostreuung:
Sollte die Wirtschaft an deinem Wohnort stagnieren und dein Beruf gefährdet sein, so kann man durch Kapitalanlagen, die sich in anderen Städten befinden, dieses örtliche Risiko minimieren. - Immobilien sind vom Wert weniger schwankungsanfällig als Aktien oder Fonds
- Höhere Flexibilität: Eine 3-Zimmer-Wohnung als Kapitalanlage kann deutlich schneller veräußert werden als das Haus zur Eigennutzung.
- Aufbau einer weiteren Einkommensquelle und passivem Einkommen